Neues aus der Steuerungsgruppe – Es wird gearbeitet

Ende Oktober traf sich die Steuerungsgruppe für die Fusion, um sich einen Überblick über den Verlauf der Beratungen zu verschaffen. Dazu wurden die aktuellen Ergebnisse bzw. Gesprächsstände aus den Arbeitsgruppen zusammengetragen. Was eigentlich nicht überraschen dürfte: Es wurde deutlich, dass die Mitglieder der Arbeitsgruppen vieles zu bedenken und zu entscheiden haben und dass die Dinge, die beraten werden, zum Teil sehr komplex sind. So müssen sich mit einigen Fragen gleich mehrere Arbeitsgruppen beschäftigen, zum Beispiel die AG „Personal“ und die AG „Recht“.

Der Bericht aus der Arbeitsgruppe „Pfarrdienst und Gottesdienste“ ließ erkennen, wie intensiv dort zur Zeit am Gottesdienstplan gearbeitet wird. Schon jetzt zeigt sich, dass es bei den Gottesdiensten zukünftig nicht mehr dasselbe Angebot geben kann, wie es die Gemeinden bisher kennen.
Was jedoch angestrebt wird: In jeder Kirche soll regelmäßig Gottesdienst gefeiert werden – wenn auch nicht in jeder Kirche an jedem Sonntag.
Außerdem macht sich die Arbeitsgruppe Gedanken dazu, wie die bestehenden gottesdienstlichen Traditionen in den einzelnen Kirchen weiterhin einen Platz finden können: so zum Beispiel der Evensong, der Literarische Gottesdienst, Taizé-Gottesdienste und anderes.

Wenn wir zusammen eine neue Gemeinde bilden, brauchen wir einen neuen Namen!
In der Steuerungsgruppe gab es nun ein erstes Brainstorming zum neuen Namen, in den Presbyterien wird das fortgesetzt werden.

Am Anfang dachten wir, dass wir viel Zeit haben für die Vorbereitungen der Fusion – über ein Jahr nach den ersten Beschlüssen. Doch nun merken wir: Die Zeit läuft, und wir müssen Anfang des Jahres zu weiteren Beschlüssen kommen, vor allem, was die Gottesdienste und die Konfirmandenarbeit betrifft.

Auch wenn in der letzten Sitzung der Steuerungsgruppe die Gottesdienste und der neue Name breiten Raum einnahmen: Auch alle anderen Arbeitsgruppen tagen oder werden sich bald treffen. Allerdings sind die Beratungen dort noch nicht so weit gediehen, dass man darüber berichten könnte.

Fortsetzung folgt also!